Andreas M. Kirchwitz
2024-06-01 21:44:50 UTC
Hallo Discovery-Gucker!
Die fünfte und letzte Staffel von Discovery ist nun vorbei,
und die Serie ist sich bis zum Schluss treu geblieben.
Callum Keith Rennie (Rayner) und Eve Harlow (Moll) haben
zum Glück für etwas frischen Wind gesorgt, während der
ansonsten bekannte Cast mal wieder viel "Gefühle" hatte.
Besonders in Action-Szenen, wo es um Leben und Tod geht,
wird endlos herumgequatscht, dass man wahnsinnig wird.
Die Figur Michael Burnham hält sich weiter für Gott und
trifft Entscheidungen bevorzugt allein. Andere Meinungen
sind scheiße. Teamwork ist Gift. Sie glaubt zu wissen,
was am besten für alle ist, also alle im Universum.
Ansonsten gibt's immerhin eine Menge Action. Man darf
in keinem Moment irgendeine Logik erwarten, aber es ist
wie auch in den vorigen Staffeln meist nett anzusehen,
und das muss dem Zuschauer halt genügen.
Über die Handlung gibt es nicht viel zu sagen. Es ist so
eine Schnitzeljagd nach einem uralten Artefakt, das dem
Finder ganz viel Macht in Aussicht stellt, und natürlich
gibt's Konkurrenz bei der Suche. Das Ende (der Schitzeljagd)
finde ich beknackt, es passt aber in unsere Zeit. Die Serie
selbst hat ein offenes Ende trotz eines überflüssigen Ausblicks
in die Zukunft (jaja, ganz viele Gefühle). Theoretisch könnte
man einfach weitermachen, aber es soll ja wohl vorbei sein.
Es gibt in der letzten Folge eine kleine personelle Enthüllung,
die könnten Fans früherer Serien vielleicht nett finden.
Ach so, läuft da eigentlich was zwischen Rayner und Tilly?
Grüße, Andreas
Die fünfte und letzte Staffel von Discovery ist nun vorbei,
und die Serie ist sich bis zum Schluss treu geblieben.
Callum Keith Rennie (Rayner) und Eve Harlow (Moll) haben
zum Glück für etwas frischen Wind gesorgt, während der
ansonsten bekannte Cast mal wieder viel "Gefühle" hatte.
Besonders in Action-Szenen, wo es um Leben und Tod geht,
wird endlos herumgequatscht, dass man wahnsinnig wird.
Die Figur Michael Burnham hält sich weiter für Gott und
trifft Entscheidungen bevorzugt allein. Andere Meinungen
sind scheiße. Teamwork ist Gift. Sie glaubt zu wissen,
was am besten für alle ist, also alle im Universum.
Ansonsten gibt's immerhin eine Menge Action. Man darf
in keinem Moment irgendeine Logik erwarten, aber es ist
wie auch in den vorigen Staffeln meist nett anzusehen,
und das muss dem Zuschauer halt genügen.
Über die Handlung gibt es nicht viel zu sagen. Es ist so
eine Schnitzeljagd nach einem uralten Artefakt, das dem
Finder ganz viel Macht in Aussicht stellt, und natürlich
gibt's Konkurrenz bei der Suche. Das Ende (der Schitzeljagd)
finde ich beknackt, es passt aber in unsere Zeit. Die Serie
selbst hat ein offenes Ende trotz eines überflüssigen Ausblicks
in die Zukunft (jaja, ganz viele Gefühle). Theoretisch könnte
man einfach weitermachen, aber es soll ja wohl vorbei sein.
Es gibt in der letzten Folge eine kleine personelle Enthüllung,
die könnten Fans früherer Serien vielleicht nett finden.
Ach so, läuft da eigentlich was zwischen Rayner und Tilly?
Grüße, Andreas