Discussion:
Grußfrequenzen, Com?
(zu alt für eine Antwort)
Kay Martinen
2024-02-12 14:15:34 UTC
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Hallo

Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.

Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.

Hier hab ich mir überlegt wie das Technisch realisiert sein könnte.
Gehen wir mal von Weiterentwicklung Digitaler Technik aus. Es gibt heute
schon Breitband- oder Panorama-Empfänger und auch Antennen und Sender
die auf mehreren Frequenzbereichen senden können.
Da ist es naheliegend das man für die "Grußfrequenzen" ähnlich verfährt
wie in der Heutigen Funk-Betriebstechnik. IM CB-Funk (11m Wellenlänge)
war früher je nach Region der damalige AM Kanal 4 der Anruf-Kanal, 9 war
für Notrufe und die anderen eben für Gespräche. Bei anderen Bändern wird
es das auch geben und Automatischen Frequenzwechsel nutzt man schon bei
GSM,LTE, WLAN u.s.w.

Jetzt könnte man sich vorstellen das die Verschiedenen Bekannten Spezies
alle bestimmte Frequenzen und Bänder nutzen und dort auch Konventionen
für Anruf-kanäle existieren. Die Grußfrequenzen sind dann nichts anderes
als ein Bündel an Anrufkanälen die evtl. vom Computer je nach Erkannter
Spezies (Ortungs-Ergebnis) vorselektiert werden und auf Knopfdruck
abgeschickt werden. Ein Panorama-Empfänger erkennt dann den Antwort-ruf
der Gegenseite, schaltet die anderen Frequenzen ab und wählt evtl. einen
mitgesendeten Sprachkanal vorab aus. So das auf "On Screen" die
Verbindung sofort da ist.

Könnte man im Prinzip wohl heute schon so bauen - ganz ohne SF und
Raumschiffe. Nur Sinn machte es lediglich bei Mobilen Plattformen die
auf der ganzen Erde Verbindung zu <Stelle X> herstellen müßten. Und da
wird's wohl nur im Bereich Militär und Behörden Gebrauch finden.

Wie man mit einem Einzel-Tipps auf den "Kommunikator" mit dem Schiff,
dem Computer, der Landemannschaft u.s.w. kommuniziert finde ich dagegen
weniger eindeutig und erklärbar.

Und das sich bei o.g. der Universalübersetzer gleich mit einschaltet ist
ja noch erklärbar aber bei letzterem oder direktem Kontakt kann ich mir
nur ein Neuralinterface im Kopf vorstellen. Babelfisch-mäßig im Ohr!

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Andreas Kohlbach
2024-02-13 01:05:30 UTC
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Post by Kay Martinen
Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Und wenn sie nicht innerhalb von einer Sekunde zustande kommt, sagt
der/die am Pult sofort "Keine Antwort". Auch bei normalen Kontaktversuchen.

Wie heißen "Grußfrequenzen" eigentlich im Original? Ich kann mich dort an
nichts mit "Grüßen" erinnern. Oder ist das wieder eine Erfindung der
deutschen Synchro?
Post by Kay Martinen
Hier hab ich mir überlegt wie das Technisch realisiert sein
könnte. Gehen wir mal von Weiterentwicklung Digitaler Technik aus. Es
gibt heute schon Breitband- oder Panorama-Empfänger und auch Antennen
und Sender die auf mehreren Frequenzbereichen senden können.
Da ist es naheliegend das man für die "Grußfrequenzen" ähnlich
verfährt wie in der Heutigen Funk-Betriebstechnik. IM CB-Funk (11m
Wellenlänge) war früher je nach Region der damalige AM Kanal 4 der
Anruf-Kanal, 9 war für Notrufe und die anderen eben für Gespräche. Bei
anderen Bändern wird es das auch geben und Automatischen
Frequenzwechsel nutzt man schon bei GSM,LTE, WLAN u.s.w.
Jetzt könnte man sich vorstellen das die Verschiedenen Bekannten
Spezies alle bestimmte Frequenzen und Bänder nutzen und dort auch
Konventionen für Anruf-kanäle existieren. Die Grußfrequenzen sind dann
nichts anderes als ein Bündel an Anrufkanälen die evtl. vom Computer
je nach Erkannter Spezies (Ortungs-Ergebnis) vorselektiert werden und
auf Knopfdruck abgeschickt werden. Ein Panorama-Empfänger erkennt dann
den Antwort-ruf der Gegenseite, schaltet die anderen Frequenzen ab und
wählt evtl. einen mitgesendeten Sprachkanal vorab aus. So das auf "On
Screen" die Verbindung sofort da ist.
Kann es einfach sein, dass dies nur bei Mitgliedern der Sternenflotte
gemacht wird? Die könnten sich dann auf ein gemeinsames Protokoll
geeinigt haben.
Post by Kay Martinen
Könnte man im Prinzip wohl heute schon so bauen - ganz ohne SF und
Raumschiffe. Nur Sinn machte es lediglich bei Mobilen Plattformen die
auf der ganzen Erde Verbindung zu <Stelle X> herstellen müßten. Und da
wird's wohl nur im Bereich Militär und Behörden Gebrauch finden.
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
--
Andreas
Martin Τrautmann
2024-02-13 07:28:12 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Wie heißen "Grußfrequenzen" eigentlich im Original? Ich kann mich dort an
nichts mit "Grüßen" erinnern. Oder ist das wieder eine Erfindung der
deutschen Synchro?
Hail them All Channels.
Post by Andreas Kohlbach
Kann es einfach sein, dass dies nur bei Mitgliedern der Sternenflotte
gemacht wird? Die könnten sich dann auf ein gemeinsames Protokoll
geeinigt haben.
Grußfrequenzen braucht man aber vor allem gegenüber den unbekannten
Rassen, die nicht Teil der Sternenflotte sind.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Könnte man im Prinzip wohl heute schon so bauen - ganz ohne SF und
Raumschiffe. Nur Sinn machte es lediglich bei Mobilen Plattformen die
auf der ganzen Erde Verbindung zu <Stelle X> herstellen müßten. Und da
wird's wohl nur im Bereich Militär und Behörden Gebrauch finden.
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
Wer so modern ist, dass er Warpantriebe bauen kann, der wird wohl auch
diverse Arten von Sensoren und Funkempfängern haben.

Wer die Technik für einen Universalüberetzer beherrscht, für den sollte
es einfach sein, zu entschlüsseln, wenn das Raumschiff gegenüber
plötzlich wie ein Leuchtturm oder Oktoberfest auf Speed zu blinken
anfängt. Ob das nun in diversen Funkbereichen erfolgt, in
unterschiedlichsten Modulationsverfahren, man wird definitiv nicht auf
allen Frequenzen funken, aber wohl in unterschiedlichsten
Frequenzbändern und Modulationen.

Reine Tonübertragungen sind da wohl das absolut einfachste. Für
Bildübertragungen muss man sich wohl etwas einfallen lassen, um dem
anderen mitzuteilen, wie ein Bild aufgebaut ist. Aber auch da wird es
wohl bewährte Systeme geben, die mit Schwarz-Weiß anfangen, wo man
Zeilen- und Bildwechsel antrainieren kann, dann kommen Graustufen, dann
Farben, dann steigert man die Auflösung auf Maxi_HD. Die anderen werden
schon merken, dass hier RGB kommt...

Schönen Gruß
Martin
Andy Angerer
2024-02-13 14:53:02 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Grußfrequenzen braucht man aber vor allem gegenüber den unbekannten
Rassen, die nicht Teil der Sternenflotte sind.
"Bedauerlicherweise erwiesen sich unsere Grußfrequenzen
als extrem schädlich für diese Spezies, weshalb sie unseren
Kontaktaufnahmeversuch als Aggression wertete.
Wir befinden uns nun im Krieg."
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
HC Ahlmann
2024-02-13 07:46:11 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Und wenn sie nicht innerhalb von einer Sekunde zustande kommt, sagt
der/die am Pult sofort "Keine Antwort". Auch bei normalen Kontaktversuchen.
Wie heißen "Grußfrequenzen" eigentlich im Original? Ich kann mich dort an
nichts mit "Grüßen" erinnern. Oder ist das wieder eine Erfindung der
deutschen Synchro?
Im Englischen heißt es "Hail the ...", "we're being hailed" usw., wenn
jemand per Funk gerufen wird, was auf das Verb to hail – begrüßen,
bejubeln, zujubeln, herbeirufen (z.B. to hail a taxi – ein Taxi
anhalten) zurückzuführen ist (auch hageln, aber das hilft hier nicht).

"Grußfrequenzen" ist IMHO eine schlechte Übersetzung für einen
(Funk-)Anruf. Im UKW-Funk der Binnen- und Seeschiffahrt gibt es
Anrufkanäle (See 16, Binnen 10), die für Gesprächsanbahnungnen und
Notverkehr vorgesehen sind; sobald Kontakt besteht, wechselt man auf
einen anderen Kanal, um weder andere Kontaktaufnahmen noch Notverkehr zu
stören (und weil auf den Anrufkanälen jeder jederzeit mithört –
Hörwache).
--
Munterbleiben
HC
Andy Angerer
2024-02-13 14:45:05 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Und wenn sie nicht innerhalb von einer Sekunde zustande kommt, sagt
der/die am Pult sofort "Keine Antwort". Auch bei normalen Kontaktversuchen.
Klar; das machen doch in Wirklichkeit alles
die Computer und die müssen nicht aufs Klo.
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
Die dann für das freundliche Feuer verantwortlich ist?
--
! NEU !
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Andreas Kohlbach
2024-02-13 20:12:32 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
Die dann für das freundliche Feuer verantwortlich ist?
Weil die Erkennung automatisiert sein sollte.

Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.

Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).

In Star Trek wäre das "Sie laden ihre Waffen". "Na dann gibt es keinen
Grund zur Sorge".
--
Andreas
Thomas Klix
2024-02-13 20:34:15 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
[...]
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
Man öffnete die Geschützluken, um zu zeigen, dass man die Geschütze
*nicht* geladen hat.
Das wurde als "Bereitmachen zum Feuern" missverstanden.

Thomas
Andy Angerer
2024-02-14 13:46:37 UTC
Permalink
Post by Thomas Klix
Post by Andreas Kohlbach
[...]
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
Man öffnete die Geschützluken, um zu zeigen, dass man die Geschütze
*nicht* geladen hat.
Trotzdem: brunzblöde Idee.
Ein herzliches "prost" an die Autoren.
Post by Thomas Klix
Das wurde als "Bereitmachen zum Feuern" missverstanden.
Das würde von wohl _jeder_ unbekannten Rasse so verstanden werden.
--
! NEU !
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Gerald Gruner
2024-02-17 12:20:11 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Thomas Klix
Post by Andreas Kohlbach
[...]
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
Man öffnete die Geschützluken, um zu zeigen, dass man die Geschütze
*nicht* geladen hat.
Trotzdem: brunzblöde Idee.
Ein herzliches "prost" an die Autoren.
Post by Thomas Klix
Das wurde als "Bereitmachen zum Feuern" missverstanden.
Das würde von wohl _jeder_ unbekannten Rasse so verstanden werden.
Bist du dir da _ganz_ sicher?
Mit anderen kulturellen Hintergrund kann man sehr viele Handlungen
missverstehen. Nicht grundlos wird in der SF der Erstkontakt als sehr
großes Risiko angesehen. Man kann ungewollt sehr viel falsch machen bzw.
missverstehen.

Analogon: Ist dir das heutige Kommando "präsentiert das Gewehr" bekannt?
Das dient auch als Gruß und Ehrenbezeugung, kann ohne Kontext aber auch als
Warnung und Drohung mit den Waffen verstanden werden. (Vielleicht hat es
sich historisch daraus entwickelt?)

Und jetzt stell dir mal vor, da kommt jemand, der _gar nichts_ von dir und
deinem kulturellen Hintergund und deinen Traditionen kennt und NUR diese
Aktion sieht: Da heben _Soldaten_ ihre _Waffen_ ggf. sogar grob in _seine_
Richtung.
Er kann jetzt abwarten, ob sie die weiter in seine Richtung drehen und dann
abdrücken. Dann ist er tot. Oder aber er reagiert schneller darauf und
erschießt die "Angreifer". Und schon seid ihr im heißen Krieg...

MfG
Gerald
--
Deutsch ist wirklich eine schwere Sprache.
Tagsüber heißt es DER Weizen und DAS Korn und
abends DAS Weizen und DER Korn.
Andy Angerer
2024-02-17 14:07:38 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Post by Thomas Klix
Post by Andreas Kohlbach
[...]
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
Man öffnete die Geschützluken, um zu zeigen, dass man die Geschütze
*nicht* geladen hat.
Trotzdem: brunzblöde Idee.
Ein herzliches "prost" an die Autoren.
Post by Thomas Klix
Das wurde als "Bereitmachen zum Feuern" missverstanden.
Das würde von wohl _jeder_ unbekannten Rasse so verstanden werden.
Bist du dir da _ganz_ sicher?
Durchaus.
Man beachte dabei das Wörtchen "wohl".
Post by Gerald Gruner
Mit anderen kulturellen Hintergrund kann man sehr viele Handlungen
missverstehen. Nicht grundlos wird in der SF der Erstkontakt als sehr
großes Risiko angesehen. Man kann ungewollt sehr viel falsch machen bzw.
missverstehen.
Ganz genau.
Post by Gerald Gruner
Analogon: Ist dir das heutige Kommando "präsentiert das Gewehr" bekannt?
Das dient auch als Gruß und Ehrenbezeugung, kann ohne Kontext aber auch als
Warnung und Drohung mit den Waffen verstanden werden. (Vielleicht hat es
sich historisch daraus entwickelt?)
Deshalb sollte man Fremden, die diesen Gruß nicht
kennen, besser _nicht_ das Gewehr präsentieren.
Post by Gerald Gruner
Und jetzt stell dir mal vor, da kommt jemand, der _gar nichts_ von dir und
deinem kulturellen Hintergund und deinen Traditionen kennt und NUR diese
Aktion sieht: Da heben _Soldaten_ ihre _Waffen_ ggf. sogar grob in _seine_
Richtung.
Er kann jetzt abwarten, ob sie die weiter in seine Richtung drehen und dann
abdrücken. Dann ist er tot. Oder aber er reagiert schneller darauf und
erschießt die "Angreifer". Und schon seid ihr im heißen Krieg...
Du sagst es.
Danke für die Bestätigung.
--
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Andreas Kohlbach
2024-02-17 21:16:14 UTC
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Post by Gerald Gruner
Analogon: Ist dir das heutige Kommando "präsentiert das Gewehr" bekannt?
Das dient auch als Gruß und Ehrenbezeugung, kann ohne Kontext aber auch als
Warnung und Drohung mit den Waffen verstanden werden. (Vielleicht hat es
sich historisch daraus entwickelt?)
Das "Präsentiert das Gewehr" funktioniert, weil man es auf der anderen
Seite kennt.

Die Handlung der von mir genannten Minbari bei Babylon 5 *müssen*
Erdlinge falsch verstehen. Wie bei U-Booten: Wenn ein andere die
Torpedorohre öffnet, was man hören kann, wäre es fatal, diese Handlung
als einen Gruß der Freundschaft zu sehen.
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-14 13:42:16 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
In Star Trek wäre das "Sie laden ihre Waffen". "Na dann gibt es keinen
Grund zur Sorge".
Wie viel hatten die Autoren gesoffen,
um auf derart blöde Ideen zu kommen?
--
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Kay Martinen
2024-02-19 20:13:29 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
Per Funk, basiert das aber auch auf einer art Common Secret, oder man
schickt ein Signal aus das von der Gegenseite auf bestimmte Weise
beantwortet (Transponder) werden muß. Kommt die Antwort nicht oder
Falsch = Feind oder ???
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Die dann für das freundliche Feuer verantwortlich ist?
Gegebenenfalls. Funkgeräte oder Transponder können defekt, gestört oder
mit unrichtigen Daten gefüttert sein. False Positive=Feind == Friendly Fire.
Post by Andreas Kohlbach
Weil die Erkennung automatisiert sein sollte.
Aber in Fiction kam es schon zu Missverständnisse unterschiedlicher
Rassen, wenn es um das Grüßen ging. So wie in Babylon 5.
Dort grüßten die Minbari unbekannte Rassen, in dem man die Geschützrohre
lädt ("freilegt"?).
So weit ich mich an die Schilderung in der Serie (von Delenn?) erinnere
war das eine Geste des Respekts, der Vorsicht und Warnung zugleich.

Im Terranischen gibt es ja die (Un)Sitte des "Warnschuß" oder des "Schuß
vor den Bug" den wohl nicht nur Minbari als offen offensiven Akt
mißverstehen würden.
Post by Andreas Kohlbach
In Star Trek wäre das "Sie laden ihre Waffen". "Na dann gibt es keinen
Grund zur Sorge".
Was beinhaltet denn der Gelbe Alarm bei der Sternenflotte insgesamt?
Bei Rotem Alarm wird vielfach noch "Schilde hoch" gesondert befohlen.

Sinn macht das m.E. so nicht. Bei Gelbem Alarm sollten Sensoren und Funk
aktiv sein für Kontaktversuche und ähnliches (Laden der Waffen) aber es
sollten m.E. auch die Schilde gleich aktiviert sein.

Erst bei Rotem Alarm fände ich es sinnvoll wenn die Waffen ebenfalls
aktiv wären. Die mögen ja beim Gelben Alarm in Bereitschaft gebracht
werden, sollten aber nicht aktiv sein bis es wirklich ernst wird.

Und weiter sollte der Antrieb ebenfalls Bereit sein, zum Ausweichen, in
Feuerposition bringen oder für die Schnelle Flucht per Warp.

Aber irgendwie ist es müßig darüber zu spekulieren. Wenn man es mit
einem Erdschiff wie der Missouri oder einem heutigem
Flugzeugträger/Zerstörer vergleichen wollte dann brauchen die sicher
Vorbereitungszeit....

Aber auf der Brücke eines Sternenflottenschiffs bei dem selbst defekte
Warp-Leitungen mit ein paar Tasten-Biepsern in wenigen Sekunden/Minuten
repariert/geflickt werden? Und zugleich die Zusammenarbeit so
oberflächlich archaisch dargestellt wird das Schiffe wie Sitzende Enten
wirken die nur auf den Fangschuß warten... das wirkt immer sehr
unrealistisch.

Soll heißen: Außer im Maschinenraum dürfte da alles automatisch vom
Computer gesteuert sein. Phaser und Torpedos sollten also automatisch
und in Sekundenschnelle einsatzbereit sein, allenfalls das nachladen
eines Torpedos dürfte länger dauern. Und üblicherweise fällt IMMER als
Erstes/Zweites der Warp- oder Impuls-antrieb aus. Weil dort Menschen
arbeiten und keine Computer? Könnte man denken.



Bye/
/Kay
--
nix
Gerald Gruner
2024-02-17 12:20:10 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Und wenn sie nicht innerhalb von einer Sekunde zustande kommt, sagt
der/die am Pult sofort "Keine Antwort". Auch bei normalen Kontaktversuchen.
Darüber hinaus, selbst wenn der technische Vorgang per Subspace wirklich
nur einen Sekundenbruchteil dauern sollte, ist der Gegenüber grundsätzlich
sofort erreichbar und wartet anscheinend nur darauf, endlich angefunkt zu
werden.

Zwei Antworten:
a) innerhalb des ST-Universums
Vielleicht wird in manchen Fällen gar nicht die Person angefunkt, sondern
die Rolle "diensthabender Admiral der Sternenflotte"? Und wenn ein
Flaggschiff-Kapitän dann mit Dringlichkeit anruft, wird der sicherlich auch
schnell annehmen.
In anderen Fällen kommt sofort die Antwort "nicht erreichbar".

b) außerhalb des ST-Universums
Zwischen Anruf und Annahme vergeht eigentlich doch einige Zeit, die im Film
schlicht nicht gezeigt bzw. "weggeschnitten" wird. Oder wollt ihr als
Zuschauer wirklich minutenlang auf den Bildschirm schauen und darauf
warten, dass der "Admiral XY" angerufen wird, aus einer Konferenz geholt
wird (oder privat unterwegs ist? oder gerade im Bett liegt?), seine Uniform
richtet und irgendwann die Verbindung herstellt?
Post by Andreas Kohlbach
Wie heißen "Grußfrequenzen" eigentlich im Original? Ich kann mich dort an
nichts mit "Grüßen" erinnern. Oder ist das wieder eine Erfindung der
deutschen Synchro?
"Hailing", was ein bisschen besser ist.
Ich würde in der SF in solche Begriffe nicht allzu viel an Details hinein
interpretieren. Dort gibt es auch "geheime" oder gar "abgeschirmte"
Frequenzen usw.
Nimm das einfach als Technobabble für irgendeine Art der Kommunikation.
Auch wenn manches wie ein realer Begriff klingt, muss es vorallem für den
Zuschauer gut _klingen_.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Hier hab ich mir überlegt wie das Technisch realisiert sein
könnte. Gehen wir mal von Weiterentwicklung Digitaler Technik aus. Es
gibt heute schon Breitband- oder Panorama-Empfänger und auch Antennen
und Sender die auf mehreren Frequenzbereichen senden können.
Da ist es naheliegend das man für die "Grußfrequenzen" ähnlich
verfährt wie in der Heutigen Funk-Betriebstechnik. IM CB-Funk (11m
Wellenlänge) war früher je nach Region der damalige AM Kanal 4 der
Anruf-Kanal, 9 war für Notrufe und die anderen eben für Gespräche. Bei
anderen Bändern wird es das auch geben und Automatischen
Frequenzwechsel nutzt man schon bei GSM,LTE, WLAN u.s.w.
Jetzt könnte man sich vorstellen das die Verschiedenen Bekannten
Spezies alle bestimmte Frequenzen und Bänder nutzen und dort auch
Konventionen für Anruf-kanäle existieren. Die Grußfrequenzen sind dann
nichts anderes als ein Bündel an Anrufkanälen die evtl. vom Computer
je nach Erkannter Spezies (Ortungs-Ergebnis) vorselektiert werden und
auf Knopfdruck abgeschickt werden. Ein Panorama-Empfänger erkennt dann
den Antwort-ruf der Gegenseite, schaltet die anderen Frequenzen ab und
wählt evtl. einen mitgesendeten Sprachkanal vorab aus. So das auf "On
Screen" die Verbindung sofort da ist.
Kann es einfach sein, dass dies nur bei Mitgliedern der Sternenflotte
gemacht wird? Die könnten sich dann auf ein gemeinsames Protokoll
geeinigt haben.
Das dürfte IMHO innerhalb der Förderation und auch mit "bekannten" Spezies
außerhalb kein Problem sein, weil sie sich längst auf ein Protokoll
geeinigt haben und die gegenseitigen Sprachen (per Universalübersetzer)
verstehen.

Bei "fremden" Speziens und Erstkontakten bedeutet für mich das dann übliche
Kommando "Anruf auf allen Grußfrequenzen und allen Sprachen", dass sich
dabei in Wirklichkeit eigentlich die Bordcomüputer miteinander
"unterhalten" und der eine ein aufgrund jahrhundertelanger Erfahrung
entwickeltes Datenpaket aussendet, das so strukturiert ist, dass andere
Computer es möglichst leicht analysieren können müssten.
Die Annahme dabei ist, dass die andere Seite, wenn sie kommunikationswillig
ist, vermutlich auf die gleichen Ideen kommt und deren Computer ähnliche
Leistungsfähigkeit haben und dass Logik und Mathematik überall gleich sind.

Vielleicht beginnt die Kommunikation mit dem "Ping-Ping-Ping" von
Primzahlen, entwickelt darüber dann Zahlenschemata, dann weitere Grundlagen
der Mathematik, dann bessere Kommunikationsprotokolle usw. bis man bei
Sprache (für die jeweiligen Universalübersetzer) sowie Basisinfos über sich
selbst landet. Und die andere Seite tut das (hoffentlich) auch und man kann
sich durch die gegenseitigen Datenpakete bald verstehen.
Bei der Rechenleistung, die die Computer in ST haben, könnte eine
Basiskommunikation in relativ kurzer Zeit hergestellt werden.
Und dann beginnt der eigentliche Erstkontaakt, wirklich spannend zu werden.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Könnte man im Prinzip wohl heute schon so bauen - ganz ohne SF und
Raumschiffe. Nur Sinn machte es lediglich bei Mobilen Plattformen die
auf der ganzen Erde Verbindung zu <Stelle X> herstellen müßten. Und da
wird's wohl nur im Bereich Militär und Behörden Gebrauch finden.
Vielleicht ähnlich wie bei der "Friend or foe" ("Freund-Feind")
Erkennung?
Im Prinzip funktionieren die Handys bereits so und auch das Internet.
Spannend wird es, wenn "fremde" Netze eingebunden werden sollen. Dann
braucht man Gateways o.ä.

MfG
Gerald
--
Wie viele Spezialisten in Allgemeiner Relativitätstheorie braucht man,
um eine Glühbirne einzuschrauben?
Zwei. Einer hält die Glühbirne fest, der andere rotiert das Universum.
Andy Angerer
2024-02-17 14:15:21 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Darüber hinaus, selbst wenn der technische Vorgang per Subspace wirklich
nur einen Sekundenbruchteil dauern sollte, ist der Gegenüber grundsätzlich
sofort erreichbar und wartet anscheinend nur darauf, endlich angefunkt zu
werden.
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Post by Gerald Gruner
b) außerhalb des ST-Universums
Zwischen Anruf und Annahme vergeht eigentlich doch einige Zeit, die im Film
schlicht nicht gezeigt bzw. "weggeschnitten" wird. Oder wollt ihr als
Zuschauer wirklich minutenlang auf den Bildschirm schauen und darauf
warten, dass der "Admiral XY" angerufen wird, aus einer Konferenz geholt
wird (oder privat unterwegs ist? oder gerade im Bett liegt?), seine Uniform
richtet und irgendwann die Verbindung herstellt?
In "Eye in the Sky" wird genau das gemacht.
Und es ist klasse. :o))

(Schon klar: da gehört es zur Handlung.
Man soll das keinesfalls immer machen.)
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Gerald Gruner
2024-02-19 22:28:01 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Darüber hinaus, selbst wenn der technische Vorgang per Subspace wirklich
nur einen Sekundenbruchteil dauern sollte, ist der Gegenüber grundsätzlich
sofort erreichbar und wartet anscheinend nur darauf, endlich angefunkt zu
werden.
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Machst du das etwa nicht?
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy. Wie soll man denn
auch sonst in einem Stream auf Instagram, TikTok und Snapchat stolz zeigen,
was für einen gigantischen Haufen man gerade produziert? ;->
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
b) außerhalb des ST-Universums
Zwischen Anruf und Annahme vergeht eigentlich doch einige Zeit, die im Film
schlicht nicht gezeigt bzw. "weggeschnitten" wird. Oder wollt ihr als
Zuschauer wirklich minutenlang auf den Bildschirm schauen und darauf
warten, dass der "Admiral XY" angerufen wird, aus einer Konferenz geholt
wird (oder privat unterwegs ist? oder gerade im Bett liegt?), seine Uniform
richtet und irgendwann die Verbindung herstellt?
In "Eye in the Sky" wird genau das gemacht.
Und es ist klasse. :o))
Kenne ich nicht. Muss ich wohl mal danach suchen...

MfG
Gerald
--
Have you ever noticed that all the instruments searching for intelligent
life are pointing away from earth?
Andy Angerer
2024-02-20 02:07:00 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Darüber hinaus, selbst wenn der technische Vorgang per Subspace wirklich
nur einen Sekundenbruchteil dauern sollte, ist der Gegenüber grundsätzlich
sofort erreichbar und wartet anscheinend nur darauf, endlich angefunkt zu
werden.
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Machst du das etwa nicht?
Ich bin kein Maßstab.
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Post by Gerald Gruner
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy. Wie soll man denn
auch sonst in einem Stream auf Instagram, TikTok und Snapchat stolz zeigen,
was für einen gigantischen Haufen man gerade produziert? ;->
"Ja, ich weiß; mein Handy riecht komisch.
Es ist mir schon mehrfach aus der Hand gerutscht."
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
b) außerhalb des ST-Universums
Zwischen Anruf und Annahme vergeht eigentlich doch einige Zeit, die im Film
schlicht nicht gezeigt bzw. "weggeschnitten" wird. Oder wollt ihr als
Zuschauer wirklich minutenlang auf den Bildschirm schauen und darauf
warten, dass der "Admiral XY" angerufen wird, aus einer Konferenz geholt
wird (oder privat unterwegs ist? oder gerade im Bett liegt?), seine Uniform
richtet und irgendwann die Verbindung herstellt?
In "Eye in the Sky" wird genau das gemacht.
Und es ist klasse. :o))
Kenne ich nicht. Muss ich wohl mal danach suchen...
Oh ja; unbedingt!
Völlig genialer Film!
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Andreas Kohlbach
2024-02-20 04:27:25 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Machst du das etwa nicht?
Ich bin kein Maßstab.
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Das mit Kabel?

Früher war das Standardkabel IIRC 2 Meter. Die reichte kaum aus dem Raum,
in dem der Apparat *fest* mit der Wand installiert war. Auf dem
Scheißhaus plaudern war nicht, außer man mietete — kaufen ging AFAIK
nicht — ein längeres Kabel, was von einem Telekomiker in Auftrag
installiert wurde.
--
Andreas
Kay Martinen
2024-02-20 12:13:14 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Machst du das etwa nicht?
Dooooch natürlich [Fingers crossed] ;)
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Ich bin kein Maßstab.
Wer ist das schon. Jene die das von sich behaupteten sind es definitiv
auch nicht. = Common Sense. Schon wieder. ;)
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Anlaß 1: Dringendes Ge...spräch führen das nicht warten kann.

Anlaß 2: Proudly Presenting "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen, jede Erbe
einen Knall". Heute (TM) ist das vermutlich wie Essen Photographieren -
nur ekliger.

Anlaß 3: Hilfe rufen - können.
Post by Andreas Kohlbach
Das mit Kabel?
Manchen könnten auch "Angelschnur" dazu sagen. Wenn's auf dem Örtchen
mal runter fällt...
Post by Andreas Kohlbach
Früher war das Standardkabel IIRC 2 Meter. Die reichte kaum aus dem Raum,
in dem der Apparat *fest* mit der Wand installiert war.
DTAG Verkaufsförderung.
Post by Andreas Kohlbach
Auf dem
Scheißhaus plaudern war nicht, außer man mietete — kaufen ging AFAIK
nicht — ein längeres Kabel, was von einem Telekomiker in Auftrag
installiert wurde.
Telekomiker war später. Davor waren es oft noch Beamtete.

Fräge: Wenn man das so machen ließe, wird der Telekomiker dann zu einem
Scheißekomiker und was passiert mit dem "Tele"?

Kaufen ging später. Da mußte man dann auch nicht mehr das Bad aufräumen
weil der Sch äähh Telekomiker kam. So verlottert die Welt.

Man kann übrigens auch ein altes iPhone mit auf's Klo nehmen. Offline.
Das ist dann die Alternative zur Zeitung. Eine Spiele-App reicht doch
schon... für das Kackehaufen-Emoji ist auch später noch zeit!

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-20 16:18:24 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Anlaß 1: Dringendes Ge...spräch führen das nicht warten kann.
Denkbar, aber selten.
Meine Hauptanlässe sind:
- Ehefrau könnte anrufen; Wahrscheinlichkeit hoch.
- Ich will selber telefonieren und erachte
die Sitzungszeit als dafür geeignet.
Post by Kay Martinen
Anlaß 2: Proudly Presenting "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen, jede Erbe
einen Knall". Heute (TM) ist das vermutlich wie Essen Photographieren -
nur ekliger.
Das _ist_ Essen fotografieren; halt nur später.
Sollte ich eigentlich im Mampf-Fred vom Löwenforum
mal machen, wo die Deppen immer statt der Rezepte
Bilder der Resultate posten. Zur Abwechslung mal
Bilder der _End_ergebnisse....

Leider ist mein Klo ein Tiefspüler. :..(
--
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Michael 'Mithi' Cordes
2024-02-20 18:33:40 UTC
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Erbe einen Knall". Heute (TM) ist das vermutlich wie Essen
^
Rutschte durch die Rechtschreibprüfung?
Naja, dafür bedürfte es der KI-gestützen Rechtschreibprüfung die auch
den Satzinhalt mit analysiert. 8-D
Flachspüler scheint es meist in D zu geben.
Niederlande und Dänemark auch. Auf Socialmedia kommt die Duskussion
öfters mal mit US-Bürgern ins Rollen.
Schon vor über 20 Jahren hatte ich eine Diskussion mit Ausländern wegen
des Flachspülers, ob wir Deutschen es liebten, das Produkt vor dem Spülen
noch zu analysieren/sezieren.
Genau dafür ist der Flachspüler in der Tat da. Kommt halt noch aus einer
Zeit bevor die Fleischbeschau zuverlässig funktionierte und die
Trichinen und andere Parasiten.


cya
Mithi
Michael 'Mithi' Cordes
2024-02-20 18:44:35 UTC
Permalink
Post by Michael 'Mithi' Cordes
Genau dafür ist der Flachspüler in der Tat da. Kommt halt noch aus einer
Zeit bevor die Fleischbeschau zuverlässig funktionierte und die
Trichinen und andere Parasiten.
... noch im menschlichen Körper landeten.

siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Toilette#Flachsp%C3%BCler
(es gibt für alles einen Wiki-Eintrag)


cya
Mithi
Andy Angerer
2024-02-20 20:43:44 UTC
Permalink
Post by Michael 'Mithi' Cordes
Post by Michael 'Mithi' Cordes
Genau dafür ist der Flachspüler in der Tat da. Kommt halt noch aus einer
Zeit bevor die Fleischbeschau zuverlässig funktionierte und die
Trichinen und andere Parasiten.
... noch im menschlichen Körper landeten.
Im Usenet kann man auch bedenkenlos betrunken posten.
Denn man kann immer alles ergänzen und korrigieren.
Ich weiß, wovon ich rede.
--
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HC Ahlmann
2024-02-20 20:21:00 UTC
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Schon vor über 20 Jahren hatte ich eine Diskussion mit Ausländern wegen
des Flachspülers, ob wir Deutschen es liebten, das Produkt vor dem Spülen
noch zu analysieren/sezieren.
Neben der Aussage, dass es nicht so zurück spritzt, hatte ich aber kein
Argument für diesen.
Für eine Stuhlprobe, die der Arzt einfordert, ist ein Flachspüler die
bessere Wahl, aber sonst stinkt er gegen Tiefspüler ab (mehr
Geruchsbelästigung, mehr Spülwasser, größerer Reinigungsbedarf,
kleinerer Marktanteil <–> geringere Auswahl). Mein Vater nannte
Tiefspüler "Klo mit Rückantwort" – rate, was in meinem Elternhaus
eingebaut wurde.

Das Echo auf "Grußfrequenzen" der Erbsen und Bohnen könnte bei
Flachspülern etwas besser sein. Wie sehen eigentlich Star-Trek-WCs aus?
--
Munterbleiben
HC
Andy Angerer
2024-02-20 20:47:07 UTC
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Post by HC Ahlmann
Wie sehen eigentlich Star-Trek-WCs aus?
Weiß ich nicht, aber ich erhoffe funktionale
Ähnlichkeit mit Transporterplattformen.
--
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Andy Angerer
2024-02-21 16:05:00 UTC
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Total abgehobene überkandidelte Idee: Essen kommt aus dem Replikator.
Der kennt den Benutzer vermutlich (ID) und könnte das Essen so
replizieren das es genau die Nährstoffe enthält die der Körper braucht -
und nicht mehr. Ergo: Toiletten werden nicht gebraucht!
Du hast nur wenig Ahnung von der Funktionsweise des Darms, gell?
Der braucht zwingend Ballaststoffe. Und ein erheblicher Teil des
Haufens, denn du setzt, besteht aus dem Material "Darmwand".
Mach mal Heilfasten und staune, wie viel du trotzdem kackst.
--
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Kay Martinen
2024-02-21 17:25:23 UTC
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Post by Andy Angerer
Total abgehobene überkandidelte Idee: Essen kommt aus dem Replikator.
Der kennt den Benutzer vermutlich (ID) und könnte das Essen so
replizieren das es genau die Nährstoffe enthält die der Körper braucht
- und nicht mehr. Ergo: Toiletten werden nicht gebraucht!
Du hast nur wenig Ahnung von der Funktionsweise des Darms, gell?
Naaa, ich hab mich noch nie sehr Interessiert für Schei**e. Aber...
Post by Andy Angerer
Der braucht zwingend Ballaststoffe. Und ein erheblicher Teil des
Haufens, denn du setzt, besteht aus dem Material "Darmwand".
Mach mal Heilfasten und staune, wie viel du trotzdem kackst.
... du hast den absatz danach nicht gelesen oder geqoutet wo ich schrieb
Post by Andy Angerer
Und wenn jemand an einem Verkümmerten Verdauungstrakt leidet ist das ein Grund die Sick-Bay auf zu suchen. Kurieren die bestimmt im Handauflegen weg.
= Beachte die Gruppe in der wir posten und das es um hypothetisches
Zukünftig eventuelle mögliches ginge.

Oder, zeig mir eine Star Trek Episode in der Geschi**en wird?

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-22 15:30:26 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Oder, zeig mir eine Star Trek Episode in der Geschi**en wird?
Gab es da nicht eine, in der die Voyager
von einem gigantischen Wesen verschluckt
und wieder ausgeschieden wird?
--
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2024-02-22 18:53:59 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Oder, zeig mir eine Star Trek Episode in der Geschi**en wird?
Gab es da nicht eine, in der die Voyager
von einem gigantischen Wesen verschluckt
und wieder ausgeschieden wird?
Öhm... Weiß ich nicht. Mir fällt dazu nur eine TNG-Episode (mit Nagilum)
ein die ähnlich wäre. Aber der Spielte mit seinem Essen. Und so was geht
ja überhaupt nicht. :-)

Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?

In "Herkunft aus der Ferne" wird die VOY nur von einem Stadt-Schiff der
Repilienwesen (Nachfahren der Erd-Dinosaurier) verschluckt und wieder
entlassen. Aber auch ohne Verdauung dazwischen. ??? :-)

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-22 20:21:39 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Gab es da nicht eine, in der die Voyager
von einem gigantischen Wesen verschluckt
und wieder ausgeschieden wird?
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
Nein; keine Ahnung.
Post by Kay Martinen
In "Herkunft aus der Ferne" wird die VOY nur von einem Stadt-Schiff der
Repilienwesen (Nachfahren der Erd-Dinosaurier)
Der Parasaurolophus übrigens; der im Film
verwendete Name "Hadrosaurier" ist zwar korrekt,
ist aber der Gattungs- oder Familienbegriff.
Post by Kay Martinen
verschluckt und wieder
entlassen. Aber auch ohne Verdauung dazwischen. ??? :-)
Logisch: Hadrosaurier waren Vegetarier.
--
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Kay Martinen
2024-02-22 22:48:37 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Andy Angerer
Gab es da nicht eine, in der die Voyager
von einem gigantischen Wesen verschluckt
und wieder ausgeschieden wird?
verschluckt und wieder entlassen. Aber auch ohne Verdauung dazwischen.
??? :-)
Logisch: Hadrosaurier waren Vegetarier.
Und das heißt nun was? Das die Voyager nicht Veggi genug war?

Die Eigentliche Frage war doch ob je eine Episode mit dem Gang auf's Klo
existierte - nicht ob das Schiff unverdaut ausgespien wurde.

Obwohl mich interessieren würde wie die Voyager aussähe nachdem sie
Verdaut wäre.

Da denke ich an die Eine Episode bei der das ganze Schiff durch
Raumverzerrungen verdreht und Deformiert war, und an die mit den
Biomimetischen Pfützen die das Gelandete Schiff samt Besatzung komplett
imitierten und dann erst merkten das sie nicht echt sind - und als
Pfütze im All treibend endeten.

Bei letzterem hat mich am meisten Irritiert das ein Biomimetisch
imitierter Warp-Antrieb mit ebenso imitiertem Plasma, Antimaterie u.s.w.
überhaupt nicht funktionieren hätte können.


Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-23 02:12:54 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Da denke ich an die Eine Episode bei der das ganze Schiff durch
Raumverzerrungen verdreht und Deformiert war, und an die mit den
Biomimetischen Pfützen die das Gelandete Schiff samt Besatzung komplett
imitierten und dann erst merkten das sie nicht echt sind - und als
Pfütze im All treibend endeten.
"Endstation Vergessenheit".
Post by Kay Martinen
Bei letzterem hat mich am meisten Irritiert das ein Biomimetisch
imitierter Warp-Antrieb mit ebenso imitiertem Plasma, Antimaterie u.s.w.
überhaupt nicht funktionieren hätte können.
Stimmt.
Aber eine geile Geschichte wars.
--
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Joerg Walther
2024-02-23 14:28:08 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
Nein; keine Ahnung.
ChatGPT weiß es:

In der Star Trek: Voyager Episode "Der Schwarm" (Originaltitel: "The
Swarm"), Staffel 3, Episode 4, wird die USS Voyager von einem riesigen
Wesen namens "Der Schwarm" verschluckt. Die Episode wurde erstmals am 1.
Februar 1997 ausgestrahlt.

In dieser Handlung gerät die Voyager in eine Region des
Delta-Quadranten, die von einem gigantischen Schwarm kontrolliert wird.
Das Wesen, das den Schwarm bildet, verschluckt Raumschiffe und Planeten
und absorbiert ihre Energie. Die Besatzung der Voyager muss Wege finden,
sich aus dieser gefährlichen Situation zu befreien und das Schiff zu
retten.

-jw-
--
And now for something completely different...
Kay Martinen
2024-02-23 20:09:19 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
Nein; keine Ahnung.
DAS nu wieder. :-/
Post by Joerg Walther
In der Star Trek: Voyager Episode "Der Schwarm" (Originaltitel: "The
In dieser Handlung gerät die Voyager in eine Region des
Delta-Quadranten, die von einem gigantischen Schwarm kontrolliert wird.
Das Wesen, das den Schwarm bildet, verschluckt Raumschiffe und Planeten
und absorbiert ihre Energie.
Als Perry Rhodan Leser ist mir das Konzeptionell nix neues, irgendwo ab
Heft Nr. 500, nach der Rückkehr der MARCO POLO aus Gruelfin.

https://www.perrypedia.de/wiki/Lokaler_Schwarm

Und manchmal hab ich den Eindruck Gewisse Regionen der Erde seien
aktuell im Wirkungsbereich etlicher Manips die dort eine
Verdummungswelle verursachten.

Bye/
/Kay
--
nix
Andreas Kohlbach
2024-02-24 01:31:29 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
Nein; keine Ahnung.
In der Star Trek: Voyager Episode "Der Schwarm" (Originaltitel: "The
Swarm"), Staffel 3, Episode 4, wird die USS Voyager von einem riesigen
Wesen namens "Der Schwarm" verschluckt. Die Episode wurde erstmals am 1.
Februar 1997 ausgestrahlt.
In dieser Handlung gerät die Voyager in eine Region des
Delta-Quadranten, die von einem gigantischen Schwarm kontrolliert wird.
Das Wesen, das den Schwarm bildet, verschluckt Raumschiffe und Planeten
und absorbiert ihre Energie. Die Besatzung der Voyager muss Wege finden,
sich aus dieser gefährlichen Situation zu befreien und das Schiff zu
retten.
Ney.

Ich bleibe der Meinung, dass "Euphorie" (Bliss) gemeint ist. Denn beim
"Der Schwarm" kam wurde die Voyager nicht ausgetrickst, in eine
Lebensform zu fliegen, dass sie als Nahrung dient.

Pfui ChatGPT! Außer ich sollte Unrecht haben. Dann Pfui, Andreas!
--
Andreas
Martin Τrautmann
2024-02-22 21:19:04 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Öhm... Weiß ich nicht. Mir fällt dazu nur eine TNG-Episode (mit Nagilum)
ein die ähnlich wäre. Aber der Spielte mit seinem Essen. Und so was geht
ja überhaupt nicht. :-)
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
War das die, wo das Wesen den leuten genau das vorgaukelte, was sie sich
erhofften? Danach dämmerten die Verschluckten ihren Träumen hinterher.

Sie machten sich dann unschmackhaft um wieder ausgespuckt zu werden.
Andreas Kohlbach
2024-02-23 01:34:32 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Post by Kay Martinen
Öhm... Weiß ich nicht. Mir fällt dazu nur eine TNG-Episode (mit Nagilum)
ein die ähnlich wäre. Aber der Spielte mit seinem Essen. Und so was geht
ja überhaupt nicht. :-)
Weißt du noch näheres, Staffel, Episoden Nr oder andere Umstände?
War das die, wo das Wesen den leuten genau das vorgaukelte, was sie sich
erhofften? Danach dämmerten die Verschluckten ihren Träumen hinterher.
Im Fall der Voyager versuchte das Wesen sie glauben zu lassen, es sei ein
Wurm-Loch, was den Weg nach Hause verkürzt.

Am Ende wurde die Voyager in der Tat ausgeschieden — über das
Wurm-Loch. *g*

Es handelt sich um die Episode "Euphorie"
<https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Euphorie_(Episode)>.
Originalname "Bliss, in den USA 1999 gesendet .
--
Andreas
Andreas Kohlbach
2024-02-20 17:40:39 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Manchen könnten auch "Angelschnur" dazu sagen. Wenn's auf dem Örtchen
mal runter fällt...
Post by Andreas Kohlbach
Früher war das Standardkabel IIRC 2 Meter. Die reichte kaum aus dem Raum,
in dem der Apparat *fest* mit der Wand installiert war.
DTAG Verkaufsförderung.
Die DTAG gab es noch nicht. Es war die "Graue Post". Sogar deren
Service-Fahrzeuge waren nicht postgelb, sondern grau. IIRC waren die
Türen mit den Buchstaben "Fernmeldedienst" beklebt.
--
Andreas
Kay Martinen
2024-02-20 19:00:42 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andy Angerer
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Das mit Kabel?
 %-D
So modern bin ich immerhin,
dass ich ein schnurloses hab.
Wie unhygienisch - und das mit einem Tiefspüler. :)

Das mit-ohne Kabel und mit-Ohne DECT ist in der Post...?
Gleich mit Otterbox... zum Abspülen.

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-20 20:48:59 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andy Angerer
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Das mit Kabel?
  %-D
So modern bin ich immerhin,
dass ich ein schnurloses hab.
Wie unhygienisch - und das mit einem Tiefspüler. :)
_Das_ ist hygienisch; da bleibt nicht liegen!
--
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Kay Martinen
2024-02-20 22:18:26 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andy Angerer
Nimmst du vielleicht _nicht_ das Telefon mit aufs Klo?
Und sogar ich nehm ab & zu das Telebimm mit. Allerdings das
Festnetz; und das ist dann auch meist irgendwie anlassbezogen.
Das mit Kabel?
  %-D
So modern bin ich immerhin,
dass ich ein schnurloses hab.
Wie unhygienisch - und das mit einem Tiefspüler. :)
_Das_ ist hygienisch; da bleibt nicht liegen!
Okay. Wenn du das rein gefallene dann einfach TIEF weg spülst und dir
lieber ein neues Schnurloses Telefon kaufst. Ist dein Geld.

Diese Teile werden auch immer kleiner. Aber das sie so "Für'n Arsch"
sind hätte ich nicht erwartet.

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-20 21:00:38 UTC
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Post by Gerald Gruner
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy.
<https://neueswort.de/nomophobie/>
Nein, die werden i.allg. einfach nur Smombies genannt!
Wenn man so eine Kreatur anbrüllt, um sie daran zu hindern,
einen über den Haufen zu rennen, ist aber der viersilbige
Begriff "Smartphonezombie" wesentlich geeigneter.
Den kann man so richtig schön mit Nachdruck....
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2024-02-20 22:14:36 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy.
<https://neueswort.de/nomophobie/>
Nein, die werden i.allg. einfach nur Smombies genannt!
Wenn man so eine Kreatur anbrüllt, um sie daran zu hindern,
einen über den Haufen zu rennen, ist aber der viersilbige
Begriff "Smartphonezombie" wesentlich geeigneter.
Den kann man so richtig schön mit Nachdruck....
Ist aber viel zu lang. Bis du den aussprachst hat er dich schon über den
Haufen geschlurft. Aber wenn du unbedingt willst... Pass't Scho! Ähh,
Machen Sie's so!

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-21 16:12:12 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy.
<https://neueswort.de/nomophobie/>
Nein, die werden i.allg. einfach nur Smombies genannt!
Wenn man so eine Kreatur anbrüllt, um sie daran zu hindern,
einen über den Haufen zu rennen, ist aber der viersilbige
Begriff "Smartphonezombie" wesentlich geeigneter.
Den kann man so richtig schön mit Nachdruck....
Ist aber viel zu lang. Bis du den aussprachst hat er dich schon über den
Haufen geschlurft.
Stimmt.
Zuerst den reinen Schrei. "AAAAA!"
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
--
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Kay Martinen
2024-02-21 17:30:41 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Viele ertragen heutzutage kaum eine Minute ohne Handy.
<https://neueswort.de/nomophobie/>
Nein, die werden i.allg. einfach nur Smombies genannt!
Wenn man so eine Kreatur anbrüllt, um sie daran zu hindern,
einen über den Haufen zu rennen, ist aber der viersilbige
Begriff "Smartphonezombie" wesentlich geeigneter.
Den kann man so richtig schön mit Nachdruck....
Ist aber viel zu lang. Bis du den aussprachst hat er dich schon über
den Haufen geschlurft.
Stimmt.
Zuerst den reinen Schrei. "AAAAA!"
Versuche das mal mit einem "S" für "Smombie".
Post by Andy Angerer
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
Guter Plan. Außer... es war Tuvok der seinen Tricorder fallen ließ weil
er total konzentriert auf der Suche nach den Chronotonen eines
Zeitreisenden war... der jetzt entkam.

Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer schon,
oder? ;)


Bye/
/Kay
--
nix
Kay Martinen
2024-02-22 18:56:45 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
Guter Plan. Außer... es war Tuvok der seinen Tricorder fallen ließ
weil er total konzentriert auf der Suche nach den Chronotonen eines
Zeitreisenden war... der jetzt entkam.
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer schon,
oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene. Zuwiderhandlungen verletzten die Oberste
Temporale Direktive - des 29. Jahrhunderts.

Aber was gehen mich meine Dummen Reden von Gestern an - im Morgen!

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-22 20:24:02 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
Guter Plan. Außer... es war Tuvok der seinen Tricorder fallen ließ
weil er total konzentriert auf der Suche nach den Chronotonen eines
Zeitreisenden war... der jetzt entkam.
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer schon,
oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
--
! NEU !
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Kay Martinen
2024-02-22 22:38:29 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
Guter Plan. Außer... es war Tuvok der seinen Tricorder fallen ließ
weil er total konzentriert auf der Suche nach den Chronotonen eines
Zeitreisenden war... der jetzt entkam.
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer
schon, oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-23 02:15:20 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Und wenn der Depp dann erschrocken sein Handy fallen
gelassen hat, die verbale Beschimpfung hinterher, damit
er gar nicht erst auf die Idee kommt, sich zu beschweren.
Guter Plan. Außer... es war Tuvok der seinen Tricorder fallen ließ
weil er total konzentriert auf der Suche nach den Chronotonen eines
Zeitreisenden war... der jetzt entkam.
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer
schon, oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!
[X] Doch.
--
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Gerald Gruner
2024-02-23 17:34:49 UTC
Permalink
[...]
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!
[X] Doch.
Mit Pistole statt Revolver geht es jedenfalls am schnellsten

MfG
Gerald
--
Viele Journalisten fallen auf die Theorie herein, hinter der Regierung
würde eine Verschwörung stehen. Ich versichere Ihnen, dass diese eine
treffendere Arbeit abliefern würden, wenn sie stattdessen Pfuscherei
annähmen. - Sir Bernard Ingham, Pressesprecher von Margaret Thatcher
Kay Martinen
2024-02-23 20:41:11 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer
schon, oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!
[X] Doch.
Beweise es! ;-)

Bye/
/Kay
--
Catch 22
Andy Angerer
2024-02-24 13:06:44 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer
schon, oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!
[X] Doch.
Beweise es! ;-)
Gerne; gib mir den Colt.
--
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eine davon ist von mir
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Kay Martinen
2024-02-24 23:44:24 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Kay Martinen
Schon hast DU die Zukunft geändert. Das wolltest du doch immer
schon, oder? ;)
Ich ändere ständig die Zukunft.
Bitte jeder nur die Eigene.
Das geht leider nicht.
[X] Du weißt nicht wie man Russisches Roulette spielt!
[X] Doch.
Beweise es! ;-)
Gerne; gib mir den Colt.
Ha! Schlau. Damit ich Mittäter deines Suizid per Zufall werde? Näh.
Meines Wissens ist Sterbehilfe verboten.

Was ich; im Falle einiger Diktatoren; echt schade finde. Aber die wissen
vermutlich auch wie man das Spielt und, die Schummeln auch.

Da wäre eher so was wie die Kirk'sche Lösung bei den Yotaniern (1)
hilfreich.

Bye/
/Kay

(1) ST-TOS Epigonen
--
nix
Andreas Kohlbach
2024-02-17 21:11:45 UTC
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Post by Gerald Gruner
Post by Andreas Kohlbach
Post by Kay Martinen
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Und wenn sie nicht innerhalb von einer Sekunde zustande kommt, sagt
der/die am Pult sofort "Keine Antwort". Auch bei normalen Kontaktversuchen.
Darüber hinaus, selbst wenn der technische Vorgang per Subspace wirklich
nur einen Sekundenbruchteil dauern sollte, ist der Gegenüber grundsätzlich
sofort erreichbar und wartet anscheinend nur darauf, endlich angefunkt zu
werden.
a) innerhalb des ST-Universums
Vielleicht wird in manchen Fällen gar nicht die Person angefunkt, sondern
die Rolle "diensthabender Admiral der Sternenflotte"? Und wenn ein
Flaggschiff-Kapitän dann mit Dringlichkeit anruft, wird der sicherlich auch
schnell annehmen.
In anderen Fällen kommt sofort die Antwort "nicht erreichbar".
Zudem scheinen Picard und Co. sich 24 Stunden auf der Brücke aufzuhalten.

IIRC gibt es nur eine Episode, wo man erwähnt, dass Data immer die
Nachtschicht (mit einer "unwichtigen" Crew hat).

[...]
Post by Gerald Gruner
Post by Andreas Kohlbach
Wie heißen "Grußfrequenzen" eigentlich im Original? Ich kann mich dort an
nichts mit "Grüßen" erinnern. Oder ist das wieder eine Erfindung der
deutschen Synchro?
"Hailing", was ein bisschen besser ist.
Ich würde in der SF in solche Begriffe nicht allzu viel an Details hinein
interpretieren. Dort gibt es auch "geheime" oder gar "abgeschirmte"
Frequenzen usw.
Nimm das einfach als Technobabble für irgendeine Art der Kommunikation.
Auch wenn manches wie ein realer Begriff klingt, muss es vorallem für den
Zuschauer gut _klingen_.
Gerade heute hatte ich noch mal "Der unmögliche Captain Okona" aus TNG
geschaut, wo zwei Völker gleichzeitig kontaktiert wurden. Mir wurde aber
nicht klar, ob die Sternenflotte beide schon kannte.

Denn während einer behauptete die Sternenflotte zu kennen, reagierte man
erst nicht auf die Grußfrequenz. Picard sagte dann etwas wie "Hail them
again, all frequencies".

Man machte sogar mal eine Konferenzschaltung. :-)

Überhaupt hat die Episode eine Menge Goofs und Plotholes. Aber eine 23
jährige und unbekannte Terry Hatcher. :-D
Post by Gerald Gruner
Post by Andreas Kohlbach
Kann es einfach sein, dass dies nur bei Mitgliedern der Sternenflotte
gemacht wird? Die könnten sich dann auf ein gemeinsames Protokoll
geeinigt haben.
Das dürfte IMHO innerhalb der Förderation und auch mit "bekannten" Spezies
außerhalb kein Problem sein, weil sie sich längst auf ein Protokoll
geeinigt haben und die gegenseitigen Sprachen (per Universalübersetzer)
verstehen.
Das meinte ich doch oben.
Post by Gerald Gruner
Bei "fremden" Speziens und Erstkontakten bedeutet für mich das dann übliche
Kommando "Anruf auf allen Grußfrequenzen und allen Sprachen", dass sich
dabei in Wirklichkeit eigentlich die Bordcomüputer miteinander
"unterhalten" und der eine ein aufgrund jahrhundertelanger Erfahrung
entwickeltes Datenpaket aussendet, das so strukturiert ist, dass andere
Computer es möglichst leicht analysieren können müssten.
Die Annahme dabei ist, dass die andere Seite, wenn sie kommunikationswillig
ist, vermutlich auf die gleichen Ideen kommt und deren Computer ähnliche
Leistungsfähigkeit haben und dass Logik und Mathematik überall gleich sind.
Bei STD und der 10-C (oder war es die Band 10CC? ;-) versuchte man es
IIRC mit der Periodentabelle. Bei der TNG Episode Darmok aber half gar
nichts.
Post by Gerald Gruner
Vielleicht beginnt die Kommunikation mit dem "Ping-Ping-Ping" von
Primzahlen, entwickelt darüber dann Zahlenschemata, dann weitere Grundlagen
der Mathematik, dann bessere Kommunikationsprotokolle usw. bis man bei
Sprache (für die jeweiligen Universalübersetzer) sowie Basisinfos über sich
selbst landet. Und die andere Seite tut das (hoffentlich) auch und man kann
sich durch die gegenseitigen Datenpakete bald verstehen.
Bei "Contact" von 1997 nutzte man Primzahlen.

[...]
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-18 15:17:35 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Zudem scheinen Picard und Co. sich 24 Stunden auf der Brücke aufzuhalten.
Überhaupt nicht!
Mindestens genauso lang hocken sie beim Pokern zusammen.
--
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Thomas Koenig
2024-02-18 16:51:01 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Post by Gerald Gruner
Vielleicht beginnt die Kommunikation mit dem "Ping-Ping-Ping" von
Primzahlen, entwickelt darüber dann Zahlenschemata, dann weitere Grundlagen
der Mathematik, dann bessere Kommunikationsprotokolle usw. bis man bei
Sprache (für die jeweiligen Universalübersetzer) sowie Basisinfos über sich
selbst landet. Und die andere Seite tut das (hoffentlich) auch und man kann
sich durch die gegenseitigen Datenpakete bald verstehen.
Bei "Contact" von 1997 nutzte man Primzahlen.
Bei "The Mote in God's Eye" waren die ersten Nachrichten mit den
Moties pi und e, Basis 8.
Holger Schieferdecker
2024-02-13 12:00:55 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Wie man mit einem Einzel-Tipps auf den "Kommunikator" mit dem Schiff,
dem Computer, der Landemannschaft u.s.w. kommuniziert finde ich dagegen
weniger eindeutig und erklärbar.
Ich meine, anfangs hätten sie den Kommunikator noch angetippt und dann
gesagt, wen sie rufen wollen (Außenteam, Brücke, Maschinenraum). Später
ging es dann ohne antippen. Klar könnte der Kommunikator auf
Schlüsselwörter hören, aber das könnte evtl. auch mal zu
Mißverständnissen führen.
Post by Kay Martinen
Und das sich bei o.g. der Universalübersetzer gleich mit einschaltet ist
ja noch erklärbar aber bei letzterem oder direktem Kontakt kann ich mir
nur ein Neuralinterface im Kopf vorstellen. Babelfisch-mäßig im Ohr!
Wieso, stell Dir einfach eine Art Hörgerät vor, das ins Ohr gesteckt
wird und live übersetzt. Wie das genau funktioniert, wurde glaube ich
aber nie erklärt.

Holger
Andreas Kohlbach
2024-02-13 20:16:10 UTC
Permalink
Post by Holger Schieferdecker
Ich meine, anfangs hätten sie den Kommunikator noch angetippt und dann
gesagt, wen sie rufen wollen (Außenteam, Brücke,
Maschinenraum). Später ging es dann ohne antippen. Klar könnte der
Kommunikator auf Schlüsselwörter hören, aber das könnte evtl. auch mal
zu Mißverständnissen führen.
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
--
Andreas
Thomas Klix
2024-02-13 20:36:48 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Holger Schieferdecker
Ich meine, anfangs hätten sie den Kommunikator noch angetippt und dann
gesagt, wen sie rufen wollen (Außenteam, Brücke,
Maschinenraum). Später ging es dann ohne antippen. Klar könnte der
Kommunikator auf Schlüsselwörter hören, aber das könnte evtl. auch mal
zu Mißverständnissen führen.
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Macht nichts.
Picard hat einen Master-Code, mit dem er Unwiderrufliches widerrufen
kann.

Thomas
Andy Angerer
2024-02-14 13:47:58 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Holger Schieferdecker
Ich meine, anfangs hätten sie den Kommunikator noch angetippt und dann
gesagt, wen sie rufen wollen (Außenteam, Brücke,
Maschinenraum). Später ging es dann ohne antippen. Klar könnte der
Kommunikator auf Schlüsselwörter hören, aber das könnte evtl. auch mal
zu Mißverständnissen führen.
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Und wie ging das dann weiter?
--
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HC Ahlmann
2024-02-14 14:27:20 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Post by Holger Schieferdecker
Ich meine, anfangs hätten sie den Kommunikator noch angetippt und dann
gesagt, wen sie rufen wollen (Außenteam, Brücke,
Maschinenraum). Später ging es dann ohne antippen. Klar könnte der
Kommunikator auf Schlüsselwörter hören, aber das könnte evtl. auch mal
zu Mißverständnissen führen.
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Und wie ging das dann weiter?
Unbekannt, das Logbuch wurde trotz seiner Relevanz zerstört:
Es komt stets ins Logbuch,
der Grund fürs Loch im Bug.
--
Munterbleiben
HC
Andreas Kohlbach
2024-02-15 00:13:19 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Und wie ging das dann weiter?
Spot explodierte, wie vom Computer angekündigt.

Ach, dachtet Ihr, das der Selbstzerstörungs-Mechanismus des Schiffs wurde
aktiviert?
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-15 17:14:41 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Und wie ging das dann weiter?
Spot explodierte, wie vom Computer angekündigt.
Then there where a lot of spots all around.
--
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Kay Martinen
2024-02-19 20:26:54 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht am Beispiel von Datas Katze. Als er seinen Raum mit einem
anderen betritt, findet man, dass Spot die Sitzgelegenheiten zerfetzt
hat. "Wie kann es sein, dass Spot die Einrichtung unwiderruflich selbst
zerstören konnte...". Computer: "Selbstzerstörung aktiviert. Sie wird
unwiderruflich in fünf Minuten ausgeführt".
Und wie ging das dann weiter?
Spot explodierte, wie vom Computer angekündigt.
Eine Androide Felidae die zuviel Katzenfutter Nummer 27 genascht hatte?
Post by Andreas Kohlbach
Ach, dachtet Ihr, das der Selbstzerstörungs-Mechanismus des Schiffs wurde
aktiviert?
Wer Mißversteht der versteht eben Mist! Wenn Data die Autorisierung dazu
hätte... aber meistens sind zum auslösen 2-3 Offiziere gemeinsam nötig.
Zum Stoppen reichen je nach Plot offenbar 2 oder einer oder gar auch mal
- keiner. Im Letzteren Fall stoppt der Countdown dann ja immer bei
"Eins" wg. irgend eines vorher überhaupt nicht erkennbaren problem.

Was mir prompt wieder an die Intelligente Bombe aus Darkstar erinnert.

Better Bombs do the BOOM! :-) Resistance is futile...

Bye/
/Kay
--
nix
Thomas Klix
2024-02-13 20:09:48 UTC
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Post by Kay Martinen
Hallo
Ich mußte heute darüber nachdenken wie bei Star Trek ja immer ganz
leichtig die Kommunikation zustande kommt.
Großer Fehler.
Post by Kay Martinen
Picard ruft "Grußfrequenzen" und schwupps ist die Verbindung da.
Ja.
Post by Kay Martinen
Hier hab ich mir überlegt wie das Technisch realisiert sein könnte.
Keine gute Idee.
Du versuchst, die Mysterien, die über ST liegen, zu entzaubern. Das
kann nicht gut gehen.
Post by Kay Martinen
[...]
Wie man mit einem Einzel-Tipps auf den "Kommunikator" mit dem Schiff,
dem Computer, der Landemannschaft u.s.w. kommuniziert finde ich dagegen
weniger eindeutig und erklärbar.
Es geschieht sogar, dass man beim Außenteam hört: "Riker an Außenteam,
...". D.h., der Drehbuchautor wusste schon vorher, dass Riker jetzt mit
dem Außenteam sprechen will - und hat den Computer schon mal die
Verbindung aufbauen lassen.
Woher wusste der Autor das?

Nein, es gibt Mysterien, die man ruhen lassen sollte.

Engage!

Thomas
Andy Angerer
2024-02-14 13:51:13 UTC
Permalink
Post by Thomas Klix
Es geschieht sogar, dass man beim Außenteam hört: "Riker an Außenteam,
...". D.h., der Drehbuchautor wusste schon vorher, dass Riker jetzt mit
dem Außenteam sprechen will - und hat den Computer schon mal die
Verbindung aufbauen lassen.
Woher wusste der Autor das?
Der Autor weiß alles.
Das war jetzt einfach.
--
! NEU !
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Kay Martinen
2024-02-19 20:34:43 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Thomas Klix
Es geschieht sogar, dass man beim Außenteam hört: "Riker an Außenteam,
...". D.h., der Drehbuchautor wusste schon vorher, dass Riker jetzt mit
dem Außenteam sprechen will - und hat den Computer schon mal die
Verbindung aufbauen lassen.
Woher wusste der Autor das?
Der Autor weiß alles.
Das war jetzt einfach.
Aber nicht sehr. Aus einer Startrek-Perry Rhodan Crossover Parodie.

1. "Und wie konnte XYZ passieren?"
2. "Das liegt klar am Autor. Fehler kommen ja selbst bei uns vor."
OFF: "Alle schauten zu MIR. Und mir wurde langsam mulmig..."

Picard: "Fire at Will"
Riker: "AAaaarghh"

Bei Star Treck sind die Autoren alle "Q's"
Bei Perry Rhodan sind sie die SI oder Kosmokraten.
Bei B5 vielleicht die "Allerersten"... Etwas Geistlos das die mitten
drin abhauen.

<Homerisches Lachen>

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-20 02:12:10 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Picard: "Fire at Will"
Riker: "AAaaarghh"
:-D
--
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Gerald Gruner
2024-02-17 12:20:11 UTC
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Post by Thomas Klix
Post by Kay Martinen
[...]
Wie man mit einem Einzel-Tipps auf den "Kommunikator" mit dem Schiff,
dem Computer, der Landemannschaft u.s.w. kommuniziert finde ich dagegen
weniger eindeutig und erklärbar.
Es geschieht sogar, dass man beim Außenteam hört: "Riker an Außenteam,
...". D.h., der Drehbuchautor wusste schon vorher, dass Riker jetzt mit
dem Außenteam sprechen will - und hat den Computer schon mal die
Verbindung aufbauen lassen.
Nunja, diese Worte aufzuzeichnen und dann bei Verbindungsaufbau beim
Adressaten erneut abzuspielen, ist jetzt nicht die große Kunst.
Post by Thomas Klix
Woher wusste der Autor das?
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Post by Thomas Klix
Nein, es gibt Mysterien, die man ruhen lassen sollte.
Das wird das beste sein. ;-)

MfG
Gerald
--
Die Anstalt: Das betreute Wählen in der EU

Danach muss man sich nicht mehr wundern, warum der Bürger von der EU nur
noch angewidert ist - und das keinen stört.
Andy Angerer
2024-02-17 14:16:42 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
--
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Kay Martinen
2024-02-19 20:48:06 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Nun, ich habe da was von einem Seufzen gehört (Film), das die Türen eben
"Intelligent" sind (was immer das auch heißen mag) oder (aus einem
Adventure) das man der Klugen Tür seine Zahnbürste vorzeige...

Such dir was aus.

Was heutige Technik angeht: Lichtschranken waren gestern. PIR und
Radarmelder haben unterschiedliche Erfassungs-Arten. Ein PIR Melder hat
üblicherweise ein Bündel an erkennungszonen und reagiert am
zuverlässigsten wenn man diese Zonen im Rechten Winkel kreuzt.

Ein Radarmelder kann da anders reagieren. Z.b. auch auf direkte
Annäherung ohne Winkel zu seiner Erfassungsmethode. Wenn einer davon
ÜBER der Tür säße geht sie beim einen schon auf wenn jemand den Gang
durchquert, beim anderen vielleicht wenn er direkt auf die Tür zusteuerte.

Und dann gab's schon früher Kontaktschalter, Piezomatten u.a. die ein
Signal abgeben wenn jemand ihren Aktiven Bereich betritt.

Man kann all das natürlich auch kombinieren, sowohl vom Signal(impuls)
her als auch der Zeitlichen und Relativen Einordnung. Dazu braucht man
nicht mal eine KI dazu reicht gewöhnliche Elektronik aus.

Ein Problem heute sehe ich nur bei einem "Zeig mir deine
Zahnbürste"-Sensor. Aber mit einer Kamera und Bilderkennung ist auch das
machbar - aber sinnlos. Wer hat schon eine Schiebetür zum Bad oder läuft
mit der Zahnbürste durch die gesamte Wohnung. Oder hätte in jedem Raum
eine in Reserve - falls man wieder zurück in's Bad wollte...


Bye/
/Kay
--
nix
Andreas Kohlbach
2024-02-20 01:29:21 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Nun, ich habe da was von einem Seufzen gehört (Film), das die Türen
eben "Intelligent" sind (was immer das auch heißen mag) oder (aus
einem Adventure) das man der Klugen Tür seine Zahnbürste vorzeige...
Weil sie können Gedanken lesen. Passierte zumindest in einer Szene, die
ich wieder und wieder schaute, dass jemand zu einer Tür ging, sich auf
dem Weg aber überlegte, doch noch was zum anderen im Raum zu
sagen. Obwohl er fast in die Tür lief, öffnete sich diese nicht. Sie hat
geahnt, dass er noch nicht raus wollte.
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-20 16:23:51 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Nun, ich habe da was von einem Seufzen gehört (Film), das die Türen eben
"Intelligent" sind (was immer das auch heißen mag) oder (aus einem
Adventure) das man der Klugen Tür seine Zahnbürste vorzeige...
Such dir was aus.
Ich wollte Doug Adams' Lösung wissen.
--
! NEU !
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Kay Martinen
2024-02-20 18:43:18 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Such dir was aus.
Ich wollte Doug Adams' Lösung wissen.
Die "weiß" ich nicht. Aber nebenan wird von Gedankenlesen oder in die
Zukunft sehen geredet.

Da der Vulkanische Wissenschaftrat Zeitreisen für Unsinn hält müßte es
demnach Mechanische Telepathie sein.

Aber was interessieren einen Abgedrehten Engländer schon Logische
Spitzohren. Also ist's vielleicht doch der Blick in die Zukunft.

Ich seh da nur...


#### #### # # # # ## ##### ######
# # # # # # # # # # # #
#### # ###### # # # # # # #
# # # # # ## # ###### ##### #
# # # # # # ## ## # # # # #
#### #### # # # # # # # # ######

UPS, Vergessen die Augenbinde ab zu nehmen!

Bye/
/Kay
--
nix
Gerald Gruner
2024-02-19 22:28:01 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die eine "Time-o-matic" (natürlich
von Sirius Cybernetics), die einige Sekunden in die Zukunft schaut, ob die
Person dann hindurch gegangen war... oder ist? ... oder gewesen sein
wird...?
Die richtige Grammatik ist bei Zeitreisen eh das größte Problem. (IIRC auch
ein Spruch von Adams)

(update)
Ich habe Belege gesucht, aber keine für Türen gefunden, dafür aber für
Aufzüge, die durch einen Blick in die Zukunft immer bereits an einer Etage
stehen, wenn dort jemand mit ihnen fahren will.

MfG
Gerald
--
Es ist verrückt. Immer wieder findet man neue Ausreden, um die
Mittelmäßigkeit zu verherrlichen.
- "Bob Parr" darüber, wie die Gesellschaft Leistung verachtet
Kay Martinen
2024-02-20 12:25:40 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die eine "Time-o-matic" (natürlich
von Sirius Cybernetics), die einige Sekunden in die Zukunft schaut, ob die
Ein Q in jeder Tür? Endlich eine Sinnvolle Verwendung für John deLancie!

OBTW. Die Zweite Staffel "Picard" soll zum Monatsende auf Tele 5
starten. In der Vorschau taucht (natürlich) wieder Q auf.
Post by Gerald Gruner
Person dann hindurch gegangen war... oder ist? ... oder gewesen sein
wird...?
Ähh, Futur II? Extra für den BER erfunden wordene neue Zeitform die
Erfunden gewesen sein wird - vielleicht. Lt. Postillon!

Bei "Picard" wird's wohl auch wieder dazu kommen. Q sagt da so was wie
"Willkommen am Ende des Weges - der nie gegangen wurde". Wäre nicht das
erste mal das er mit dem Zeitablauf spielte.
Post by Gerald Gruner
Die richtige Grammatik ist bei Zeitreisen eh das größte Problem. (IIRC auch
ein Spruch von Adams)
Hatte er dafür auch eine Lösung?
Post by Gerald Gruner
(update)
Ich habe Belege gesucht, aber keine für Türen gefunden, dafür aber für
Aufzüge, die durch einen Blick in die Zukunft immer bereits an einer Etage
stehen, wenn dort jemand mit ihnen fahren will.
Nebenan lese ich was von Gedanken lesen. Das würde zumindest keine
Zeitprobleme verursachen zu deren Lösung man ggf. Einen Timelord, Eine
Telefonzelle und einen Schallschraubendreher benötigte... oder "Den
Picard/Locutus"!

Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt, jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/

Bye/
/Kay
--
nix
Joerg Walther
2024-02-20 13:27:15 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Ähh, Futur II? Extra für den BER erfunden wordene neue Zeitform die
Erfunden gewesen sein wird - vielleicht. Lt. Postillon!
Das muss dann aber Futur III sein, Futur II gibt es doch schon, ohne das
vielleicht.

-jw-
--
And now for something completely different...
Kay Martinen
2024-02-20 16:09:03 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Ähh, Futur II? Extra für den BER erfunden wordene neue Zeitform die
Erfunden gewesen sein wird - vielleicht. Lt. Postillon!
Das muss dann aber Futur III sein, Futur II gibt es doch schon, ohne das
vielleicht.
Ups, ja stimmt. Darüber werde ich lange nicht nachgedacht haben. Etwa
seit dem Ende meiner Schulzeit. :)

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-20 16:31:10 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt,
Der Fluch der lebenden Legende.
Post by Kay Martinen
jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Und vor allem nicht in den wohlverdienten Ruhestand.
--
! NEU !
Kurzgeschichten
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Kay Martinen
2024-02-20 18:49:53 UTC
Permalink
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt,
Der Fluch der lebenden Legende.
ISSO. Aber deswegen aus Bosheit einfach zu sterben wäre ja doch ein
bißchen extrem oder? Am Ende von Staffel 1 ist er ja selbst als Androide
wieder zur Welt gekommen. Wie praktisch das er nebenbei die Verschwörung
aufdeckte und Androiden dann nicht mehr Illegal sind.

Wobei ich mich frage ob er in seinem Biologischen (Gleichen) Körper nun
ein Positronisches Gehirn (so mit Blinkenden LEDs wie bei Data)
versteckt - oder ob die das mit klonen konnten in dem Golem den sie
schon fast fertig hatten.
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Und vor allem nicht in den wohlverdienten Ruhestand.
Vielleicht ist die Unwilligkeit weiter zu machen ja auch nur Show.
Treibt vielleicht den Preis nach Oben den sie ihm zahlen müssten...

So möchte ich mal über mein Gehalt verhandeln können!

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-21 16:15:36 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt,
Der Fluch der lebenden Legende.
ISSO. Aber deswegen aus Bosheit einfach zu sterben wäre ja doch ein
bißchen extrem oder? Am Ende von Staffel 1 ist er ja selbst als Androide
wieder zur Welt gekommen. Wie praktisch das er nebenbei die Verschwörung
aufdeckte und Androiden dann nicht mehr Illegal sind.
Wobei ich mich frage ob er in seinem Biologischen (Gleichen) Körper nun
ein Positronisches Gehirn (so mit Blinkenden LEDs wie bei Data)
versteckt - oder ob die das mit klonen konnten in dem Golem den sie
schon fast fertig hatten.
Von alledem hab ich keine Ahnung; ich hab den Pilot
von "Picard" nach ner guten halben Stunde ausgemacht.
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Und vor allem nicht in den wohlverdienten Ruhestand.
Vielleicht ist die Unwilligkeit weiter zu machen ja auch nur Show.
Treibt vielleicht den Preis nach Oben den sie ihm zahlen müssten...
So möchte ich mal über mein Gehalt verhandeln können!
Schon; ja!
--
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Andreas Kohlbach
2024-02-21 03:44:24 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt,
Der Fluch der lebenden Legende.
Post by Kay Martinen
jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Und vor allem nicht in den wohlverdienten Ruhestand.
Sollte es mit Picard seit Ende der dritten Staffel der gleichnamigen
Serie vorbei sein?

Er, Troi, Worf und Data sitzen irgendwo (nicht auf einem Raumschiff) am
Pokertisch, und spielen bis in alle Ewigkeit.
--
Andreas

https://ankman.de/
Andreas Kohlbach
2024-02-22 01:33:54 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
Er, Troi, Worf und Data sitzen irgendwo (nicht auf einem Raumschiff) am
Pokertisch, und spielen bis in alle Ewigkeit.
Ah: die Verurteilten.
Oder... im Kontinuum. Die wollen da auch... nur Spielen.
Ja, Kontinuum meinte ich wohl.

War es nicht auch bei Star Trek VI so, dass es womöglich das Ende der
Filme hätte sein können, und der Navigator fragte, wohin, und Kirk mit
dem Finger irgendwohin zeigte und "There!" sagte?

Dann kam ST VI.

Das langsame Sterben der Filme wurde erst mit Star Trek XI
eingeleitet. ;-)

IIRC hatte ich hier schon gefragt, ob jemand die Episode San Junipero aus
Dark Mirror (hat nichts mit Star Trek zu tun) schaute. Da aber keine
Antwort kam wohl nicht.

Es ging darum, dass alte Personen kurz vor dem Tod ihren Geist in einen
Computer übertragen haben. Dort konnten sie dann "für immer" sein, wo sie
wollten.

Zwei alte Frauen (im Computer in den 20ern) wählten die 1980er und die
fiktive Stadt San Junipero, wo immer schönes Wetter ist, und man den
Sonnenuntergang mit einem Cocktail auf der Haube eines Muscle Cars der
60er genießt.
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-22 15:48:23 UTC
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Post by Andreas Kohlbach
War es nicht auch bei Star Trek VI so, dass es womöglich das Ende der
Filme hätte sein können, [....]
Dann kam ST VI.
???
Post by Andreas Kohlbach
Es ging darum, dass alte Personen kurz vor dem Tod ihren Geist in einen
Computer übertragen haben. Dort konnten sie dann "für immer" sein, wo sie
wollten.
In Dakota.
Johnson.
--
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Andreas Kohlbach
2024-02-23 01:38:48 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
War es nicht auch bei Star Trek VI so, dass es womöglich das Ende der
Filme hätte sein können, [....]
Dann kam ST VI.
???
Mist! XI war gemeint.

Tasten liegen doch (fast) nebeneinander, dass das passieren kann. ;-)
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Es ging darum, dass alte Personen kurz vor dem Tod ihren Geist in einen
Computer übertragen haben. Dort konnten sie dann "für immer" sein, wo sie
wollten.
In Dakota.
Nord oder Süd?
Post by Andy Angerer
Johnson.
Ist das eine Stadt dort?

;-)
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-23 02:18:32 UTC
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
War es nicht auch bei Star Trek VI so, dass es womöglich das Ende der
Filme hätte sein können, [....]
Dann kam ST VI.
???
Mist! XI war gemeint.
Tasten liegen doch (fast) nebeneinander, dass das passieren kann. ;-)
Musst halt lieber "IIIIIIIIIII" tippen.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Es ging darum, dass alte Personen kurz vor dem Tod ihren Geist in einen
Computer übertragen haben. Dort konnten sie dann "für immer" sein, wo sie
wollten.
In Dakota.
Nord oder Süd?
Süd.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Johnson.
Ist das eine Stadt dort?
Nicht ganz.
--
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HC Ahlmann
2024-02-23 06:46:29 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
War es nicht auch bei Star Trek VI so, dass es womöglich das Ende der
Filme hätte sein können, [....]
Dann kam ST VI.
???
Mist! XI war gemeint.
Tasten liegen doch (fast) nebeneinander, dass das passieren kann. ;-)
Musst halt lieber "IIIIIIIIIII" tippen.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Post by Andreas Kohlbach
Es ging darum, dass alte Personen kurz vor dem Tod ihren Geist in einen
Computer übertragen haben. Dort konnten sie dann "für immer" sein, wo sie
wollten.
In Dakota.
Nord oder Süd?
Süd.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Andy Angerer
Johnson.
Ist das eine Stadt dort?
Nicht ganz.
Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte – CI ist das One-O-One
feuchter Träume mit Dakota Johnsons Mitte.
--
Munterbleiben
HC
Joerg Walther
2024-02-20 17:44:46 UTC
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Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt, jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Huch? Weißt du Näheres? Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.

-jw-
--
And now for something completely different...
Andreas Kohlbach
2024-02-21 03:38:02 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.
In der Deutschen Synchro ist mir das nur nebenher aufgefallen. Sein
Stammsprecher ist vielleicht einfach auch nur älter geworden.
Rolf Schult verstarb AFAIK bereits 2013. Seitdem dürfte Picard eine neue
Synchronstimme für die deutschen Episoden haben.
Oder meintest du hier die Original-stimme? Die kenne ich nicht so. Ist
ja meist kein Zweikanal-ton und im Original sehe ich das nirgends. Nur
wenn er mal außerhalb der Serien zu hören wäre.
Ja, Stewart hat immer noch seine Originalstimme. ;-)
--
Andreas
Andy Angerer
2024-02-21 16:20:10 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt, jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Huch? Weißt du Näheres? Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.
Außer, er spielt den Raben.
--
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Kay Martinen
2024-02-21 17:34:01 UTC
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Post by Andy Angerer
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt, jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Huch? Weißt du Näheres? Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.
Außer, er spielt den Raben.
Nur in Stücken von E.A. Poe?

Bye/
/Kay
--
nix
Andy Angerer
2024-02-22 15:54:14 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Andy Angerer
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Patrick Steward ist zu bedauern. Er hat die Rolle einfach ZU gut
gespielt, jetzt wollen sie ihn nicht mehr zum Theater zurück lassen. :-/
Huch? Weißt du Näheres? Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.
Außer, er spielt den Raben.
Nur in Stücken von E.A. Poe?
Vielleicht auch mal Hugin oder Munin.
--
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Joerg Walther
2024-02-21 17:16:50 UTC
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Post by Joerg Walther
Wobei, das verwundert mich letztendlich nicht,
schon in Star Trek Picard, was ich nicht fertiggeschaut habe, hatte er
stellenweise so eine Altherren-Krächzstimme, und das bei Filmaufnahmen,
wo die Mikrofone nie weit sind. Damit würde er im Theater wohl
untergehen.
In der Deutschen Synchro ist mir das nur nebenher aufgefallen. Sein
Stammsprecher ist vielleicht einfach auch nur älter geworden.
Oder meintest du hier die Original-stimme?
Genau die, ich schaue nix mit Synchro, und Fremdsprachen außer Englisch
auch im Original mit englischen Untertiteln (liest sich schneller als
Deutsch).
Ich denke am Theater werden sie inzwischen auch Funkmikros haben damit
die Darsteller nicht den Saal voll brüllen müssen.
Mikros am Theater sind völlig unüblich, die einzige Ausnahme ist Samuel
Koch, der bei Wetten Dass den schlimmen Unfall hatte, im Rollstuhl
landete und danach (ziemlich schlechter) Schauspieler wurde. Den habe
ich in Darmstadt mal ohne Mikro erlebt und man hat ihn kaum verstanden,
bei der nächsten Vorstellung hatte er laut Kollegin wieder eines an.

-jw-
--
And now for something completely different...
Andy Angerer
2024-02-20 16:27:30 UTC
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Post by Gerald Gruner
Post by Andy Angerer
Post by Gerald Gruner
Vielleicht ist das auch ähnlich wie bei den automatischen Türen, die sich
sehr frühzeitig öffnen, wenn jemand wirklich hindurch gehen will, aber zu
bleiben, wenn er es sich ganz kurz vorher anders überlegt.
Douglas Adams hatte dafür eine Lösung.
Welche denn?
Das interessiert mich jetzt.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die eine "Time-o-matic" (natürlich
von Sirius Cybernetics), die einige Sekunden in die Zukunft schaut, ob die
Person dann hindurch gegangen war... oder ist? ... oder gewesen sein
wird...?
Ahja; danke.
(Diese Idee könnte von mir sein. :-)
Post by Gerald Gruner
Die richtige Grammatik ist bei Zeitreisen eh das größte Problem.
Eindeutig!
Post by Gerald Gruner
Ich habe Belege gesucht, aber keine für Türen gefunden, dafür aber für
Aufzüge, die durch einen Blick in die Zukunft immer bereits an einer Etage
stehen, wenn dort jemand mit ihnen fahren will.
Passt schon.
--
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